Ein sicheres Zuhause ist mehr als ein Ort zum Wohnen – es ist der Mittelpunkt des Lebens. Gerade in einer Zeit, in der viele Menschen mehr Zeit in ihren eigenen vier Wänden und im Garten verbringen, wächst der Wunsch nach Geborgenheit und Schutz. Doch was bedeutet Sicherheit eigentlich im Alltag? Und wie gelingt es, Haus und Garten wirklich effektiv zu sichern – ohne sich in Technik zu verlieren?
Antworten darauf hat Albrecht Felgner, Geschäftsführer der FELGNER Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG in Dresden. Sein Familienunternehmen zählt seit Jahrzehnten zu den führenden Anbietern für Sicherheitstechnik in Sachsen. Er gilt als gefragter Experte, wenn es um Einbruchprävention, moderne Schließsysteme und ganzheitliche Sicherheitskonzepte geht.
Sicherheit beginnt im Kopf
Wer an Einbruchschutz denkt, hat meist sofort das Bild von Alarmanlagen oder Kameras im Kopf. Doch für Felgner beginnt Sicherheit an einem anderen Punkt – bei Bewusstsein und Planung.
„Sicherheit ist keine Frage der Größe eines Hauses oder des Preises einer Anlage“, erklärt er. „Sie beginnt im Kopf – mit dem Bewusstsein, wo Risiken liegen und wie man sie reduzieren kann.“
Tatsächlich sind laut Polizeistatistik die meisten Einbrüche keine gezielten Angriffe, sondern Gelegenheitsdelikte. „Etwa 90 Prozent aller Einbrecher haben gar kein bestimmtes Ziel“, sagt Felgner. „Sie probieren Türen oder Fenster, und wenn es zu lange dauert, geben sie auf.“
Damit wird klar: Schon einfache Maßnahmen können viel bewirken. Eine stabile Haustür, geprüfte Schließzylinder und gute Außenbeleuchtung schrecken potenzielle Täter oft schon ab. Wer also mit Bedacht plant, kann mit überschaubarem Aufwand ein deutliches Plus an Sicherheit schaffen.
Mechanik vor Elektronik – die Basis eines sicheren Zuhauses
Felgner betont immer wieder, dass moderne Technik sinnvoll ist – aber nur, wenn die Grundlagen stimmen. „Der mechanische Grundschutz ist die Basis jeder Sicherheitsplanung“, erklärt er. „Wenn Fenster und Türen nicht stabil sind, nützt die beste Alarmanlage wenig.“
Gerade im privaten Bereich unterschätzen viele Hausbesitzer die Bedeutung robuster mechanischer Elemente. Einbruchhemmende Türbeschläge, stabile Fensterrahmen und geprüfte Sicherheitszylinder sind für den Fachmann unverzichtbar.
Er rät dazu, bestehende Elemente regelmäßig prüfen zu lassen – vor allem dann, wenn sie älter als 15 Jahre sind. Denn: „Viele Gebäude wurden zu einer Zeit gebaut, als Sicherheit noch kein Thema war. Heute haben sich die Einbruchmethoden verändert, aber viele Häuser sind technisch unverändert geblieben.“
Der Einbau von Sicherheitsbeschlägen und Schließsystemen sollte laut Felgner immer durch Fachbetriebe erfolgen, die nachweislich qualifiziert sind. Nur dann kann die Anlage im Ernstfall auch die geforderte Schutzwirkung erzielen.
Technik mit Augenmaß – Digitalisierung im Sicherheitsbereich
In den letzten Jahren hat die Digitalisierung auch die Sicherheitsbranche verändert. Elektronische Zutrittskontrollen, App-basierte Schließsysteme und smarte Videoüberwachung sind längst keine Zukunftsmusik mehr.
Für Albrecht Felgner ist das eine positive Entwicklung – solange sie verantwortungsvoll umgesetzt wird.
„Technik darf nicht zum Selbstzweck werden“, betont er. „Sie soll den Alltag sicherer machen, nicht komplizierter.“
„Technik darf nicht unser Selbstzweck sein – sie muss im Alltag funktionieren und von den Menschen akzeptiert werden.“
Viele seiner Kunden entscheiden sich heute für hybride Lösungen – also Systeme, die mechanische und elektronische Komponenten kombinieren. Eine moderne Tür kann beispielsweise mit einem Fingerabdruckscanner ausgestattet sein, während die Verriegelung weiterhin mechanisch funktioniert. Das bietet Komfort, ohne an Sicherheit einzubüßen.
Wichtig sei aber, dass solche Systeme professionell installiert und gewartet werden. „Ein falsch konfiguriertes digitales System kann im Ernstfall genauso unsicher sein wie eine unverschlossene Tür“, warnt Felgner. „Sicherheit entsteht durch Planung, nicht durch Zufall.“
Außenbereiche nicht vergessen – Sicherheit rund ums Haus
Während viele Hausbesitzer ihre Aufmerksamkeit auf Fenster und Türen richten, werden Außenbereiche oft übersehen. Dabei sind gerade Gärten, Terrassen oder Nebengebäude beliebte Einstiegspunkte.
„Ein Gartenhaus ist für viele Einbrecher der perfekte Anfang“, erklärt Felgner. „Dort liegen häufig Werkzeuge oder Leitern, die später beim Einbruch am Haus verwendet werden.“
Er rät deshalb dazu, auch Nebenräume gut zu sichern: robuste Vorhängeschlösser, einbruchhemmende Riegel und Bewegungsmelder sind einfache, aber wirksame Maßnahmen.
Zudem lohnt sich eine gute Außenbeleuchtung mit Sensorsteuerung. Sie schreckt nicht nur ab, sondern erhöht auch das Sicherheitsgefühl im Alltag. Wer regelmäßig abends nach Hause kommt, profitiert von automatisch beleuchteten Wegen und Eingängen – ein Komfortfaktor, der gleichzeitig schützt.
Prävention ist der beste Schutz
Eines der häufigsten Missverständnisse beim Thema Sicherheit ist laut Felgner die Vorstellung, dass man erst nach einem Einbruch handeln müsse. „Das ist genau der falsche Zeitpunkt“, sagt er. „Dann ist der Schaden schon da – materiell und emotional.“
Viele Einbrüche scheitern an einfachen Dingen wie geschlossenen Fenstern, beleuchteten Eingängen oder gut sichtbaren Kameras. Wer potenzielle Täter abschreckt, hat bereits gewonnen.
„Die Erfahrung zeigt: Sobald ein Einbrecher merkt, dass er auf Widerstand stößt, lässt er ab und sucht sich ein anderes Objekt“, erklärt Felgner.
Deshalb rät der Experte, den eigenen Sicherheitsstatus regelmäßig überprüfen zu lassen – am besten durch einen Fachbetrieb, der objektiv bewertet, wo Verbesserungsbedarf besteht.
Bei der FELGNER Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG werden solche Analysen individuell durchgeführt und dienen als Grundlage für maßgeschneiderte Schutzkonzepte – von der Haustür bis zur Gartenpforte.
Vertrauen und Verantwortung – die menschliche Seite der Sicherheit
Trotz aller Technik bleibt für Felgner der Mensch das wichtigste Element im Sicherheitskonzept. „Unsere Mitarbeiter tragen Verantwortung. Sie haben Zutritt zu sensiblen Bereichen und müssen absolut zuverlässig sein.“
Er legt deshalb großen Wert auf Ausbildung, Schulung und langfristige Bindung. Viele seiner Mitarbeiter sind seit Jahrzehnten im Unternehmen – ein Zeichen für Vertrauen und Stabilität.
Diese Haltung überträgt sich auch auf die Kunden. „Sicherheit ist Vertrauenssache“, sagt Felgner. „Wir betreuen viele Familien schon in zweiter Generation. Wer einmal gute Erfahrungen gemacht hat, bleibt meist über Jahre bei uns.“
Fazit – Sicherheit ist kein Produkt, sondern ein Prozess
Sicherheit im Haus und Garten ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Technik, Lebensgewohnheiten und Risikolagen verändern sich – und mit ihnen auch die Anforderungen.
Albrecht Felgner fasst es so zusammen: „Sicherheit bedeutet, Verantwortung zu übernehmen – für das eigene Zuhause, für die Familie und für das, was man sich aufgebaut hat.“
Wer auf geprüfte Fachbetriebe, solide Technik und gesunden Menschenverstand setzt, schafft die Grundlage für echten Schutz. Denn am Ende ist Sicherheit kein Luxus, sondern Lebensqualität.
Sie möchten wissen, wie Sie Ihr Zuhause optimal absichern können?
Dann lassen Sie sich von Albrecht Felgner und der FELGNER Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG in Dresden persönlich beraten – kompetent, individuell und praxisnah.